Schwestern vom Guten Hirten Deutschland

Internationale Ordensgemeinschaft 

Geistlicher Impuls von  Sr. Bernadette Brommer aus München 

Myrrhe – ein Weg weisendes Geschenk

Mit den Sterndeutern unterwegs
Hl. drei Könige im Oktober

1.10.2024

Zur damaligen Zeit salbte man einen Leichnam mit Myrrhe. Myrrhe ist eine Totengabe.
Ein seltsames Geschenk für ein neugeborenes Kind. Im Hohelied wird Myrrhe erwähnt, oft in Verbindung mit anderen Wohlgerüchen. Myrrhe schmeckt bitter, sie hat aber eine heilende Wirkung.
Ja, Myrrhe ist „zweideutig“
Sagen wir nicht manchmal zu einem uns nahe stehenden Menschen: Ich mag Dich leiden.
Warum muss Liebe leiden?
In der Bibel steht Myrrhe in Verbindung mit dem Tod Jesu. „Sie reichten ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war, er aber nahm ihn nicht“ Markus 15.23.
Jesus wird alle Leiden auf sich nehmen aus Liebe zu uns Menschen.
Die Sterndeuter erkennen in Jesus einen liebenden Menschen, der sein Leben für uns hingibt.
Myrrhe erinnert uns an den eigenen Tod. Bei manchen ist bereits im Leben vieles abgestorben – erkaltet

  • Die Liebe
  • Der Glaube
  • Die Hoffnung

 

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