Wie leben die Schwestern vom Guten Hirten im Kloster St. Gabriel in München-Solln? Wie wirken sie durch ihre Sozialen Einrichtungen in die Gesellschaft? Die neuen Internetseite des Klosters informiert und gibt antworten. Im Videoformat erzählen sechs Schwestern von ihrer Mission.
Die Schwestern vom Guten Hirten in München-Solln haben ihren Internetauftritt neu gestaltet. Auf der neuen Seite sind Informationen über das Kloster und die Sozialen Einrichtungen St. Gabriel in München-Solln zusammengestellt.
München war 1840 der erste Ort in Deutschland, an dem sich die Schwestern vom Guten Hirten niedergelassen haben. Zunächst zogen sie in das Preysingschlösschen in München-Haidhausen ein. Im Jahr 1965 zogen dann 120 Schwestern in das neu errichtete Kloster St. Gabriel in München-Solln. Neben dem Kloster entstanden zwölf Häuser mit Gruppenwohnungen, Lehr- und Ausbildungsstätten, Turnhalle, Festsaal und einem Hallenschwimmbad.
Nachdem St. Gabriel jahrzehntelang ein Mädchenheim beherbergte, leben in den Häusern jetzt vor allem junge Mütter und Frauen in Notsituationen. Neben dem Kloster entstanden auf dem etwa sechs Hektar großen Gelände die Kindertagesstätten des Klosters St. Gabriel und anderer Träger, sowie die Babyklappe „Lebenspforte“.
Das Kloster im Videoporträt
Die neue Internetseite des Klosters bietet außerdem Informationen über die Wohngruppen für Frauen, Mütter und Kinder im „Haus Debora“. Hier werden Mütter ab 12 Jahren und ihre Kinder betreut: je nach Wohngruppe rund um die Uhr, in Teilzeit, oder bei Bedarf.
Sechs Schwestern stellen sich in der Rubrik „Der Träger“ im Videoporträt vor. Sie erzählen von ihrer Berufung, ihrem Alltag und ihrer persönlichen Mission und Aufgabe als Schwester vom Guten Hirten.