Schwestern vom Guten Hirten

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Die Dankbare – Geistlicher Impuls

Dankbarkeit ist eine Tugend? Nicht für Maria Eufrasia Pelletier. Für sie ist der Dank ein Teil ihrer Natur – und das legt sie auch ihren Mitschwestern ans Herz. Ein geistlicher Impuls von Schwester Bernadette Brommer.

Die Weinende – Geistlicher Impuls

Menschen weinen aus unterschiedlichen Anlässen. Wir weinen Tränen der Trauer, des Schmerzes, der Reue. Aber wir weinen auch aus Freude und Spaß.

Tränen sind etwas sehr kostbares. In der Bibel gehören das Weinen und die Tränen ganz selbstverständlich zum Leben. Im Psalm 56 ist das Weinen Ausdruck von Gottvertrauen.

Menschen weinen aus unterschiedlichen Anlässen. Wir weinen Tränen der Trauer, des Schmerzes, der Reue. Aber wir weinen auch aus Freude und Spaß.

Tränen sind etwas sehr kostbares. In der Bibel gehören das Weinen und die Tränen ganz selbstverständlich zum Leben. Im Psalm 56 ist das Weinen Ausdruck von Gottvertrauen.

„Sammle meine Tränen in einem Krug, zeichne sie auf in deinem Buch“

Psalm 56.9
Auch Maria Eufrasia hat geweint, sie hat viel geweint. Wie oft spricht sie in ihren Briefen von Tränen, auch von Tränen ihrer Töchter.
„Während meines Noviziats weinte ich nachts oft, weil ich nicht genügend Kinder zur Betreuung hatte“ Das Wesentliche bleibt

Tatsächlich brauchte das Jahrhundert unserer heiligen Mutter die Tränen. Nach der Spannung und den Schrecken der Revolution hätte dieses Jahrhundert hart und gottlos sein können. Das 19. Jahrhundert war religiös.

Es waren hilfreiche Tränen, denn sie bedeuteten eine christliche Erneuerung, die die Seelen mehr oder weniger ersehnten. Es waren fruchtbare Tränen, denn ihrer Natur entsprechend weckten sie in den Seelen wieder das Gefühl für die Sünde. Das Wesentliche bleibt

Gott ist ganz besonders aufmerksam, wenn wir weinen. Er sammelt unsere Tränen wie ein kostbares Gut. Unsere Tränen erzählen die Geschichte unseres Lebens, die sonst niemand so gerne anschaut.

Gott sind unsere Tränen nicht lästig. Er weiß um jede einzelne Träne die wir weinen. Lassen wir uns von ihm trösten.

Die Schriftstellerin – Geistlicher Impuls

Wer Informationen hat, der hat auch Macht. Das hat die Ordensgründerin Maria Eufrasia Pelletier schnell erkannt. Im Jahr 1830 gründete sie in ihrer Gemeinschaft ein Team aus jungen Kloster-Journalistinnen – und hinterließ über 1.400 Briefe.

Das Organisationstalent – Geistlicher Impuls

Sie sind flexibel? Sie arbeiten lösungsorientiert? Sie können unter Druck arbeiten? Dann sind Sie sehr nah dran an den Qualitäten von Mutter Maria Eufrasia Pelletier! Ein geistlicher Impuls von Schwester Bernadette Brommer.

Die Mitfühlende – Geistlicher Impuls

„Das geschieht ihr recht!“: Diesen Satz hat man von der heiligen Maria Eufrasia Pelletier wohl nie gehört. Statt zu urteilen, ist sie ihren Mitmenschen stets mit Mitgefühl begegnet, schreibt Schwester Bernadette Brommer in ihrem Geistlichen Impuls.

Ein Jahr mit Schwester Maria Eufrasia 2023 – Geistlicher Impuls

Das dritte Jahrtausend stellt uns vor neue Herausforderungen, die vor 200 Jahren noch nicht absehbar waren. Wie kann die heilige Maria Eufrasia Pelletier uns in Zeiten von Klimawandel und Krieg leiten? Im Jahr 2023 wird uns Sr. Bernadette Brommer mit in das Leben und die Gedanken der Ordensgründerin nehmen.

Die Andersartigkeit annehmen – Ein geistlicher Impuls

Eine liebende Beziehung einzugehen bedeutet, den anderen mit seinen Eigenarten anzunehmen. Das ist ein Wagnis, das nur selten ohne Krisen funktioniert – auch nicht, wenn es dabei um Gott geht. Ein geistlicher Impuls von Schwester Bernadette Brommer.

Liebende Anbetung – Ein geistlicher Impuls

Eine Beziehung ist keine Einbahnstraße: Wer seine Geliebte oder seinen Geliebten anbetet, der wendet sich direkt an sie oder ihn. Der Kopf und der Verstand öffnen sich für die Liebe. Ein geistlicher Impuls von Schwester Bernadette Brommer.

Offen für Gott – Ein geistlicher Impuls

Nur Augen für den Einen oder die Eine zu haben, das ist Ausdruck der Liebe. Sie mündet in einer radikalen Offenheit für den Anderen. Johannes Eudes zeigt seine Bereitschaft dazu. Ein Impuls von Schwester Bernadette Brommer.

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